weg vom Inn
Simbach am Inn - Traunreut
Heute gab es Frühstück im Freien
Und zum frisch zubereiteten Rührei eine Pfeffermühle (und nicht nur das gemahlene dunkle Pulver). Und Expresso.
Am Bahngleis wachsen viele Himbeersträucher.
In Julbach wird an der Straße gebaut. Die Straße ist gesperrt und es gibt eine Umleitung. Dumm nur, dass die Umleitung dort anfängt, wo mensch nicht mehr hinkommt, weil zwei Laster und ein Bagger auf der Straße stehen und die Straße aufgerissen ist. Keine Chance über den Gehweg durch zu kommen, der existiert gerade nicht.
Aber hinter dem Bagger kann ich auf ein noch existierendes Stück Gehweg und dann über den neu gebauten Randstein auf die befahrbare ungeteerte Straße. Die Bauarbeiter sehen mein bepacktes Rad und fragen ob ich über das Hindernis drüber will und schon packen drei Bauarbeiter an und mein Dreirad landet problemlos auf der anderen Seite.
😁
Sind diese Symbole für die Ernte nicht süß?
Für heute habe ich den Inn das letzte Mal überquert. Jetzt geht‘s dann langsam raus aus dem breiten Tal.
Durch dunklen kühlen Wald …
am Norden von Burghausen entlang
führt mich das Navi auf vielen kleinen Straßen langsam auf den Muränenzug.
Wieder Mal erscheint ein religiöses Bauwerk am Horizont.
Irgendwann fallen 10 Regentropfen aus den dunklen Wolken und ich nutze ein Bushäuschen, um zu entscheiden ob es sich lohnt abzuwarten. Nein, tut es nicht und so radle ich bei gleichzeitig Sonne und Tropfen weiter.
Nach 65 angenehmen Km bin ich bei meinen Eltern angekommen.
Es war eine schöne Tour.
Bei der Brotzeit auf der Terrasse bricht dann das Gewitter los.